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Gerster: Endlich herrscht Wettbewerbsgleichheit auf dem Briefmarkt

zum Thema: Bundesratsentscheidung zum Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften

Der Arbeitgeberverband Neue Brief- und Zustelldienste begrüßt die heutige Verabschiedung des Umsatzsteueränderungsgesetzes durch den Deutschen Bundesrat. „Mehr als 2 Jahre seit Aufhebung des Briefmonopols war die steuerliche Gleichstellung der Wettbewerber überfällig", so Florian Gerster, Präsident des Verbandes.

Befürchtungen, dass durch die Umsatzsteuerpflicht für Massenbriefe höhere Kosten auf Großversender zukommen könnten, sind unbegründet. Das Angebot der Wettbewerber liegt deutlich unter den bisher regulierten Preisen. Groß- wie Kleinversender von Briefen sollten sich daher von Preiswürdigkeit und Leistungsfähigkeit der privaten Anbieter überzeugen lassen. „Die Versorgung mit Postdienstleistungen in Deutschland ist gesichert. Alternative Briefdienstleister bieten ihre Leistungen kostengünstig und flächendeckend von der Hallig bis zur Alm an.", sagt Florian Gerster.

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